AIDAbella als AIDAprima-Ersatz in Hamburg

Das Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises wird 2015 mit fünf Schiffen insgesamt 55 Mal in der Hansestadt Hamburg zu Gast sein. Neu nach Hamburg kommt AIDAbella. Die Zahl der Schiffsanläufe steigt von 49 auf 55.

Vom 2. Mai bis 13. Oktober 2015 wird AIDAbella regelmäßig die Hansestadt besuchen. Neben 16 Reisen zu den Metropolen London, Paris, Amsterdam und Brüssel stehen ab Hamburg auch sechs Kurzreisen sowie zwei 14-tägige Kreuzfahrten bis zur Westküste Frankreichs und Spaniens auf dem Programm.

AIDAbella in Hamburg (Foto: AIDA Cruises)
AIDAbella in Hamburg (Foto: AIDA Cruises)

Ursprünglich sollte die neue AIDAprima in diesem Zeitraum die Metropolenroute fahren. Wegen der Verzögerungen beim Neubau der AIDAprima hat AIDA Cruises die AIDAbella als Ersatz nach Hamburg umgeroutet. Die Adria-Reisen von AIDAbella wird AIDAvita übernehmen. Außerdem werden die Schiffe AIDAsol, AIDAmar, AIDAluna und AIDAdiva Hamburg anlaufen.

„AIDA Cruises ist und bleibt verlässlicher Partner für die Hamburger Tourismuswirtschaft“, bekräftigt Michael Ungerer, President AIDA Cruises. „Wir werden auch in Zukunft den Kreuzfahrtstandort kontinuierlich weiterentwickeln und tragen damit der starken Nachfrage unserer Gäste Rechnung.“

Frank Horch, Senator der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation in Hamburg erläutert: „Die Kreuzfahrtbranche ist für den Standort Hamburg von ungemeiner Bedeutung. Mit dem Bau des dritten Kreuzfahrtterminals gehen wir den nächsten Schritt in Richtung Zukunft. AIDA ist für Hamburg dabei ein wichtiger Partner – umso mehr freut mich dieses Bekenntnis zu Hamburg.“

In der Sommersaison 2007 war die Hansestadt Hamburg erstmals fester Start- und Zielhafen für Schiffe der AIDA Flotte. Von anfänglich 23 Anläufen und 22.300 Passagieren im Jahr 2007 entwickelte AIDA die Elbmetropole bis heute zu einem Anziehungspunkt für immer mehr Kreuzfahrtbegeisterte, nicht zuletzt durch die Inszenierung dreier Schiffstaufen sowie dem Engagement als Hauptsponsor des Hamburger Hafengeburtstags.