Zion Nationalpark

Im Zion Nationalpark sind Parkplätze knapp. Glücklicherweise pendelt der Shuttlebus regelmäßig zwischen den schönsten Aussichtspunkten.

Zion Nationalpark
Zion Nationalpark

In Panguitch ist immer noch Regenwetter. Wir packen darum schnell unsere Sachen und verlassen um 8:45 Uhr die eigentlich sehr schöne Gegend gen Süden. Uns fällt auf, dass die Herbstfärbung der Laubbäume in den letzten zwei Tagen deutlich zugenommen hat. In Mount Carmel Junction sehen wir endlich die Sonne wieder.

Zion Overlook

Gleich hinter dem East Entrance zum Zion Nationalpark ergattern wir einen der wenigen Parkplätze am Trailhead zum Zion Overlook. Diese Wanderung ist etwas anspruchsvoller, als wir uns vorgestellt haben. Auf dem Rückweg müssen wir unter einem Felsvorsprung einen kurzen Regenschauer abwarten. Trotzdem macht diese Wanderung viel Spaß. Wieder am Auto angekommen ist es inzwischen schön warm geworden, so dass wir statt in Jacke und Pullover wieder in T-Shirts gehen können.

Wir verlassen den Nationalpark vorübergehend am South Entrance und kaufen im Supermarkt beim Kino ein paar Lebensmittel. Sogleich kehren wir wieder zurück. Die Parkplatzsituation am Visitor Center ist aussichtslos, aber am Museum gibt es noch freie Parkplätze.

Zion Nationalpark

Im Zion Nationalpark fahren die Shuttlebusse auch jetzt im September noch. Zunächst fahren wir die ganze Strecke bis ans Ende zum Temple of Sinawava, wo wir die einfache Wanderung auf dem flachen, befestigten Riverside Walk machen. Auf der Rückfahrt steigen wir auch noch am Weeping Rock aus. Um 15 Uhr sind wir wieder am Auto und verlassen den Nationalpark.

Es verbleibt eine kurze Fahrzeit bis Saint George. Bei McDonalds in Hurricane essen wir nicht nur Hot&Spicey Chicken Burger, sondern nehmen auch eines der kostenlosen Hefte mit Motelcoupons mit. So einen Coupon nutzten wir dann, um im Singletree Inn in Saint George ein Zimmer zum Sonderpreis zu mieten.

Endlich wieder ein warmer Urlaubsort — wir genießen natürlich noch den Pool und den Jacuzzi.