Die Stadtteile East Village, Little Italy und Chinatown sind auch einen Besuch wert. Traumhafte Aussichten bietet die Brooklyn Bridge.
Von Tag zu Tag frühstücken wir immer später. Heute besuchen wir unser Stammcafé „Empire Gourmet“ erst um 9 Uhr.
Lower Manhattan
Die U-Bahn verlassen wir an der Haltestelle Broadway/Lafayette und spazieren durch die anliegenden Stadtviertel. Das East Village stellt einen interessanten Gegensatz zu den noblen Vierteln am Central Park dar. Die Straßen sind recht leer, denn wie auch in Little Italy haben die Geschäfte hier nur kurze Öffnungszeiten von 12 – 17 Uhr. Im Verlauf der Mulberry Street werden die italienischen Restaurants von chinesischen Einrichtungen abgelöst. In einem Lokal konsumieren wir eine gute und günstige Suppe.
South Street Seaport
An der City Hall entlang gehen wir zum South Street Seaport. In diesen restaurierten Hafenanlagen wurden museale Einrichtungen mit einem überdachten Einkaufszentrum kombiniert. Das ist nicht nur sehr schön anzusehen, sondern bietet auch eine willkommene Gelegenheit, sich vor der winterlichen New Yorker Kälte zu schützen.
Wir stellen fest, dass dieses Einkaufszentrum wohl das einzige in Manhattan ist, in dem es keine Starbucks-Filiale gibt – wenn man‘s am nötigsten braucht. Erst im Financial District bekommen wir unseren „Latte“.
Brooklyn Bridge
In der Abenddämmerung machen wir noch einen besonders schönen Spaziergang auf der Brooklyn Bridge. Ungefähr auf dem halben Weg ans andere Ufer des East Rivers kehren wir um und erreichen mit dem A-Train um 18 Uhr das Empire Hotel. Zwei Stunden später suchen wir ein schönes italienisches Restaurant in der Nähe des Hotels an der Columbus Avenue auf.
- Lukas Heinser (Coffee And TV) empfiehlt den Besuch der Brooklyn Bridge