Durch Death Valley nach Las Vegas

Die Fahrt durch Death Valley bietet tolle Aussichtspunkte wie Artists Palette, Dantes View und Zabriskie Point. Nach der einsamen Natur ist Las Vegas ein extremer Gegensatz.

Death Valley, Dantes View
Death Valley, Dantes View

Wir verlassen den kleinen Ort Lone Pine in Richtung Westen.

Death Valley Nationalpark

Den ganzen Tag nehmen wir uns dafür Zeit, das Death Valley zu erkunden. Am Eingang des Nationalparks halten wir an der Ranger Station, um die obligatorischen $10 Eintritt zu zahlen. Allerdings stellen wir im Verlaufe des Tages fest, daß wir nirgends kontrolliert werden. Diese Ausgabe hätten wir also auch sparen können (aber: siehe dazu unseren Bericht vom Joshua Tree Park!).

Unsere Stationen im Death Valley sind Artist’s Palette, Furnace Creek Museum, Zabriskie Point und Dante’s View, insgesamt viele schöne Aussichten und Ausblicke.

Im Sommer soll es im Death Valley unerträglich heiß sein. Wir können aber jetzt im November bei warmen Temperaturen einige kleine Spaziergänge wagen.

Auf nach Las Vegas

Weiter gehts dann über einsame, schnurgerade Straßen nach Las Vegas.

Bevor wir uns auf Zimmersuche machen, lernen wir am Stadtrand noch eine Niederlassung der Fast Food Kette Kentucky Fried Chicken kennen.

Unsere Hoffnung auf ein billiges Zimmer in einem tollen Hotel wird jedoch schnell getrübt, denn in Las Vegas finden gerade jetzt diverse Messen und Kongresse statt, so dass die großen Hotels keine Sonderangebote anbieten. Einigermaßen günstig ist noch das “Excalibur”, selbst schon riesig (mehr als 4000 Zimmer) und witzig (Thema: Ritterburg), aber nicht so luxuriös wie die benachbarten und viel teureren Hotels “Luxor” und “New York New York”.

Die Fahrt war heute abwechslungsreich, aber auch recht anstrengend. Trotzdem haben wir noch Lust dazu, das Excalibur und das benachbarte Luxor zu erkunden.